Unser Umgang mit Realität und Wünschen ist nicht angeboren – sondern antrainiert.
Geprägt durch Erziehung („Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“) und Erfahrung („Wünsche sind unrealistisch“, „Ich muss es mir verdienen“) haben sich tief in unserem System Glaubenssätze, Gedanken- und Handlungsmuster verankert, die unser gesamtes Leben prägen.
Auch Manifestation folgt einem inneren „Überlebensprogramm“:
Wenn dein Nervensystem dauerhaft auf Sicherheit statt auf Expansion gepolt ist, kann dein Körper keine neuen Realitäten empfangen – selbst wenn dein Verstand bereit wäre.
Diese inneren Blockaden sind oft tief im Unterbewusstsein verankert. Sie wirken automatisch – als Schutzmechanismus.
Deshalb reicht es nicht, positive Gedanken zu denken. Es braucht eine tiefere Veränderung deiner inneren Frequenz – durch Arbeit mit deinem Nervensystem, deinen gespeicherten Erfahrungen und deiner Identität.
Am Ende geht es nicht darum, härter zu arbeiten oder mehr zu visualisieren.
Es geht darum, dein gesamtes System – Körper, Geist und Energie – auf Empfang auszurichten.
Damit du nicht nur träumst, sondern wirklich manifestierst.