Mein neues Blog rund um vegane Ernährung, Selbstakzeptanz und den Weg nach Innen!

Hi! Ich bin Danny und dies ist mein Blog!

So stellte  ich mich schon vor ein paar Jahren auf meinem Lifestyle-Blog cozy-and-cuddly.de meinen Lesern vor. Ich bin der kreative Kopf hinter diesem neuen-alten Blog. Manche von euch kennen mich vielleicht schon aus der Zeit aus Lifestyle-Bloggerin  oder auch von meiner Hypnose-Coaching-Praxis auf deren Website ich  auch einige interessante Beiträge veröffentlicht habe und auch einen kleinen Podcast gestartet habe.

Und jetzt gibt es wieder etwas neues – weil ich irgendwie nicht ganz ohne bloggen kann und auch nicht ohne gute Essen, oder ohne es zu teilen… Einmal Foodie – immer Foodie? Wahrscheinlich, jedoch nach einer langen Pause, in der ich erstmal auf vielen Ebenen Druck herausgenommen habe. Und doch merkte ich, dass ich in der Küche am kreativsten bin. Ich habe mit cozy & cuddly aufgehört, weil ich überarbeitet war. Weil meine Kreativität weg und ich blockiert war. Vieles ist so gewachsen über die Jahre… Kooperationen, Partnerschaften und viele wunderbare Kontakte, Freundschaften und Gelegenheiten. Doch ich war irgendwie festgefahren in einem System, das nicht mehr ich war. Dass sich nicht mehr richtig und authentisch anfühlte, weil es mehr um Reichweite aufbauen und gesehen werden ging, um Zahlen und Tabellen als um die Freunde am Tun.  Doch diese Pause tat gut und ich benötigte die Zeit, um mich neu zu erfinden… zu finden… mein eigentliches Selbst – my true self!

Und ich habe viel gelernt in den letzten Jahren. Durch meine verschiedenen Ausbildungen im ganzheitlichen und psychologischen Bereich sind mir viele Zusammenhänge von Körper, Geist und Seele klarer geworden. Auch ich habe mich verändert in der Zeit. Viel emotionalen Ballast abgeworfen und 25 physische Kilos. Und auch dadurch bin ich wieder viel mehr ich. DAS ist mein eigentliches Ich. Die Danny auf der rechten Seite: Freier, leichter, authentischer.

Die Danny auf der linken Seite war die mit einem Schutzpanzer – gegen den ganzen Schmerz der sich in ihr aufgestaut hat. Diesen habe ich Stück für Stück losgelassen. So lange, bis ich ihn nicht mehr in vielen angefutterten Kilos verkörpern musste.

Worum wird es hier gehen?

Um das was mich, meine Person und meine Arbeit ausmacht. Zum Beispiel leckere und gesunde pflanzliche Rezepte. Ich habe mich früher schon eine Zeit überwiegend pflanzlich ernährt, hervorgerufen durch verschiedene gesundheitliche Gründe, es hat aber nie so tief in mir „klick“ gemacht, dass ich nicht immer wieder zwischendurch „schwach“ geworden wäre: bei Käse zum Beispiel. Und ich hatte zu dem Zeitpunkt auch mein emotionales Essen absolut nicht im Griff und so schwankte ich dann immer zwischen einem strengen Ernährungsplan und kompletter Es(s)kalation.
Nicht besonders gesund und nicht besonders glücklich.

Doch vor einiger Zeit bin ich wieder in die Fülle der pflanzlichen Ernährung eingestiegen und es war wie „nach Hause kommen“.  Alles fühlte sich plötzlich so stimmig an. Nach mir. Ich liebe die bunte Fülle und Vielfalt der vollwertigen Pflanzenküche. Und auch wenn ich auch ab und zu mal ein paar verarbeitete vegane Lebensmittel wie Aufstriche oder Burger-Patties in meiner Küche einbinde, bin ich doch ein Fan von Nährstoffexplosionen und feinen Aromen. Ich mag aus tollen frischen Lebensmitteln alltagstaugliche und richtig leckere Rezepte kreieren. Und ich freue mich, diese mit euch zu teilen.

 

Und um was geht es noch?

Um Themen wie Selbstliebe oder Selbstakzeptanz, emotionales Essen und um Körperchemie – z.B. darum, welche Auswirkungen traumatische Erlebnisse auf unser Denken, Fühlen und Handeln haben, aber auch welchen Effekt diese Erlebnisse auf unsere inneren, körpereigenen „Drogen“ haben und auf unseren Stoffwechsel. Zum Beispiel bei Stress. Dieser ist die Ursache für viele Zivilisationskrankheiten. 

Und es geht hier um Tiefe. Ich will auch in meiner Arbeit nicht nur an der Oberfläche kratzen, sondern ich will auch in meiner Praxis mit Menschen arbeiten, die tiefer gehen wollen. Die sich auch ihrem Schmerz, ihrem eigenen Panzer stellen wollen. Die hinsehen. Die Sehnsüchte haben, welche noch unerfüllt im Inneren schlummern. Die keine Lust mehr auf ein „Leben auf Autopilot“ haben, sondern Lebensfreude suchen. 

Auf Instagram schrieb ich neulich:

„My true self. Das ist der Wunsch uneingeschränkt ich selbst zu sein. Frei von allen Erwartungen, Dogmen oder Plänen von Außen. My true self erfordert Mut. Mut, einzutauchen in das volle und ganze und wahre SEIN. Ich selbst sein. Den Mut zu haben, nur noch das zu tun, was ich wirklich will und die Schritte zu gehen, die nötig sind um dort hinzukommen.
Die Entschlossenheit, mich allen Gefühlen, Wünschen und Sehnsüchten zu stellen und in die Tiefe zu gehen. Echt. Wahrhaftig. Mutig.
Manchmal schmerzhaft, manchmal auch erschütternd. Aber immer authentisch auf dem Weg zu mir selbst.
Gehst Du mit?“

Und so freue ich mich, wenn wir vielleicht ein Stückchen des Weges zusammen gehen.
Nach Innen. Jeder für sich und doch gemeinsam.

Alles Liebe, eure Danny